Hainbuche - Großbaum XXL
Carpinus betulus
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Wir garantieren, dass die Pflanzen bei richtiger Pflege weiterwachsen. Sollte eine Pflanze ausnahmsweise nicht anwachsen, erhalten Sie kostenlos eine gleichwertige Pflanze oder einen Pflanzengutschein. Diese Garantie gilt sechs Monate ab dem Kauf.
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Die Hainbuche, auch als Weißbuche bekannt, ist kein Buchengewächs, sondern gehört zur Familie der Birkengewächse (Betulaceae). Ihre Blätter ähneln denen der Buche, was zu ihrem Namen geführt hat. Sie ist ein wertvoller heimischer Baum, der häufig in Mischwäldern am Waldrand vorkommt, oft in Gesellschaft mit Eichen.
Wuchsmerkmale
Die Hainbuche erreicht eine Höhe von 10 bis 15 Metern und eine Breite von bis zu 8 Metern. Sie bildet eine hochgewölbte, meist mächtige Krone aus und wächst aufrecht und breitkegelig.
Blattmerkmale
Die Blätter der Hainbuche sind hellgrün, treiben früh im Jahr aus und verfärben sich im Herbst gelb. Sie bleiben bis zum Winter an der Pflanze hängen.
Blüte und Frucht
Die Hainbuche ist monözisch, was bedeutet, dass männliche und weibliche Blüten auf demselben Individuum vorkommen. Die Blütenstände sind Kätzchen, die im April und Mai blühen. Die Frucht ist eine kleine, harte Nuss, die von einem beständigen Perianth und Narbenresten gekrönt wird.
Standort und Bodenansprüche
Die Hainbuche ist sehr anspruchslos und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in halbschattigen oder schattigen Lagen. Sie bevorzugt trockene bis frische Böden und ist sehr frostbeständig.
Pflegehinweise
Die Hainbuche ist sturmfest und eignet sich auch für ungünstige, temporär schlecht mit Wasser versorgte Standorte, einschließlich städtischer Bereiche. Sie ist hochgradig trockenheitstolerant und eignet sich aufgrund ihres kräftigen und tiefreichenden Wurzelsystems hervorragend für solche Standorte.
Verwendung
Aufgrund ihres guten Ausschlagvermögens und ihrer dichten Belaubung wird die Hainbuche gerne als geschnittene Hecke gepflanzt. Sie eignet sich auch als Alleebaum, für hohe geschnittene Hecken und Abpflanzungen sowie freistehend als Garten-, Park- und Landschaftsbaum.
Sonstige Besonderheiten
Die Hainbuche ist bekannt für ihr hartes und schweres Holz, das in der Vergangenheit für eine Vielzahl von Anwendungen genutzt wurde, einschließlich Parkett und Klavierbau. Sie wurde auch als Heilpflanze eingesetzt und war Baum des Jahres 2007 in Österreich und 1996 in Deutschland.
Ho.mB/Co | Die Größenangabe nur für den Stamm. Krone ist ausgebildet. Pflanzen mit Erdballen im Frühling und Herbst verfügbar. / Über Größen & Formen.
- Wuchs:
- freistehend - baumartig wachsend, geschnitten - sehr dicht verzweigt, ausgebreitete, tiefreichende Wurzeln
- Herbstfärbung:
- auffälliges Herbstlaub
- Blatt:
- hellgrün, treibt früh aus, gelb im Herbst, bleibt bis zum Winter hängen
- Blattfarbe:
- grün
- Standort:
- sehr anspruchslos, trocken - frisch
- Verwendung:
- für hohe geschnittene Hecken und Abpflanzungen, freistehend als Garten-, Park- & Landschaftsbaum
- Tipp:
- Schnitt: Frühjahr bis Sommer
- Frostfest:
- winterhart
- Schnitt:
- Bei Erziehung als geschnittene Hecke sollte 2x jährlich (1x kurz vor dem Austrieb im Frühjahr und 1x im Frühsommer - Ende Juni / Anfang Juli geschnitten werden. Schnitt nach Mitte August ist ungünstig, da die möglichen neuen Triebe vor dem Winter nicht mehr ausreifen können.
- Bot. Kategorien:
- Laubgehölze Alle Bäume Hecken Heckenpflanzen Geschnittene Hecke
- Wuchs:
- freistehend - baumartig wachsend, geschnitten - sehr dicht verzweigt, ausgebreitete, tiefreichende Wurzeln
- Herbstfärbung:
- auffälliges Herbstlaub
- Blatt:
- hellgrün, treibt früh aus, gelb im Herbst, bleibt bis zum Winter hängen
- Blattfarbe:
- grün
- Standort:
- sehr anspruchslos, trocken - frisch
- Verwendung:
- für hohe geschnittene Hecken und Abpflanzungen, freistehend als Garten-, Park- & Landschaftsbaum
- Tipp:
- Schnitt: Frühjahr bis Sommer
- Frostfest:
- winterhart
- Schnitt:
- Bei Erziehung als geschnittene Hecke sollte 2x jährlich (1x kurz vor dem Austrieb im Frühjahr und 1x im Frühsommer - Ende Juni / Anfang Juli geschnitten werden. Schnitt nach Mitte August ist ungünstig, da die möglichen neuen Triebe vor dem Winter nicht mehr ausreifen können.
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Die Hainbuche, auch als Weißbuche bekannt, ist kein Buchengewächs, sondern gehört zur Familie der Birkengewächse (Betulaceae). Ihre Blätter ähneln denen der Buche, was zu ihrem Namen geführt hat. Sie ist ein wertvoller heimischer Baum, der häufig in Mischwäldern am Waldrand vorkommt, oft in Gesellschaft mit Eichen.
Wuchsmerkmale
Die Hainbuche erreicht eine Höhe von 10 bis 15 Metern und eine Breite von bis zu 8 Metern. Sie bildet eine hochgewölbte, meist mächtige Krone aus und wächst aufrecht und breitkegelig.
Blattmerkmale
Die Blätter der Hainbuche sind hellgrün, treiben früh im Jahr aus und verfärben sich im Herbst gelb. Sie bleiben bis zum Winter an der Pflanze hängen.
Blüte und Frucht
Die Hainbuche ist monözisch, was bedeutet, dass männliche und weibliche Blüten auf demselben Individuum vorkommen. Die Blütenstände sind Kätzchen, die im April und Mai blühen. Die Frucht ist eine kleine, harte Nuss, die von einem beständigen Perianth und Narbenresten gekrönt wird.
Standort und Bodenansprüche
Die Hainbuche ist sehr anspruchslos und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in halbschattigen oder schattigen Lagen. Sie bevorzugt trockene bis frische Böden und ist sehr frostbeständig.
Pflegehinweise
Die Hainbuche ist sturmfest und eignet sich auch für ungünstige, temporär schlecht mit Wasser versorgte Standorte, einschließlich städtischer Bereiche. Sie ist hochgradig trockenheitstolerant und eignet sich aufgrund ihres kräftigen und tiefreichenden Wurzelsystems hervorragend für solche Standorte.
Verwendung
Aufgrund ihres guten Ausschlagvermögens und ihrer dichten Belaubung wird die Hainbuche gerne als geschnittene Hecke gepflanzt. Sie eignet sich auch als Alleebaum, für hohe geschnittene Hecken und Abpflanzungen sowie freistehend als Garten-, Park- und Landschaftsbaum.
Sonstige Besonderheiten
Die Hainbuche ist bekannt für ihr hartes und schweres Holz, das in der Vergangenheit für eine Vielzahl von Anwendungen genutzt wurde, einschließlich Parkett und Klavierbau. Sie wurde auch als Heilpflanze eingesetzt und war Baum des Jahres 2007 in Österreich und 1996 in Deutschland.