Frucht-Eberesche
Sorbus 'Burka'
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Wir garantieren, dass die Pflanzen bei richtiger Pflege weiterwachsen. Sollte eine Pflanze ausnahmsweise nicht anwachsen, erhalten Sie kostenlos eine gleichwertige Pflanze oder einen Pflanzengutschein. Diese Garantie gilt sechs Monate ab dem Kauf.
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Der russische Züchter Ivan Wladimirowitsch Mitschurin (1885-1935) hat durch seine erfolgreiche Züchtungsarbeit eine breite Palette empfehlenswerter Fruchtgehölze für Beerenliebhaber geschaffen. Sein Ziel war es, ertragreiche Pflanzen zu entwickeln, die unter den jeweiligen Standortbedingungen optimal gedeihen. Dabei hat er vor allem für klimatisch anspruchsvolle nördliche Regionen zahlreiche Kreuzungen zwischen Apfelbeeren, Ebereschen, Mehlbeeren, Weißdornen, Birnen, Mispeln, Quitten, Felsenbirnen und anderen verwandten Gattungen vorgenommen. Diese Pflanzen gehören alle zur Familie der Rosengewächse und stammen aus der gemäßigten und borealen Zone. Sie zeichnen sich durch ihre Winterhärte, den fehlenden Bitterstoffgehalt und ihren hohen Gehalt an Inhaltsstoffen wie Vitaminen und Zucker aus. Selbst unter widrigen Bedingungen bringen sie noch einen ausreichenden Ertrag. Die Früchte sind meist dunkelrot bis schwarz, süß und eignen sich für verschiedene Verarbeitungsmethoden wie den direkten Verzehr, Müsli, Marmeladen (als Ersatz für Preiselbeeren), Säfte zum Trinken und zum Färben von Gerichten, Trocknen, Schnaps und sogar als Vogelfutter. Aufgrund ihres strauchartigen Wuchses sind sie auch für kleine Hausgärten und Trogpflanzungen geeignet. Darüber hinaus sind sie aufgrund ihrer üppigen Blüte, der dekorativen Beeren und ihrer auffälligen Herbstfärbung auch optisch ansprechend. Botanisch werden all diese Kreuzungen nun unter dem Sammelbegriff "Sorbaronia Mitschurinii - Gruppe" (M.Hop 2015) zusammengefasst.
- Blüte:
- weiße Blütendolden
- Wuchs:
- strauchförmig, leicht zu beernten
- Herbstfärbung:
- auffälliges Herbstlaub
- Blattfarbe:
- grün
- Frucht:
- dunkelrot, kugelig, herbsüß, reichtragend
- Standort:
- durchlässiger Gartenboden, sehr anspruchslos
- Verwendung:
- in gemischten Hecken od. Gruppen
- Tipp:
- gemischt mit Apfel, Brombeere od. Quitte als Marmelade, Edelbrände
- Frostfest:
- winterhart
- Reife:
- Sept. - Okt.
- Befruchter:
- selbstfruchtbar
- Öko Info:
- Vogelnährgehölz, dient zum Schutz und als Futterquelle für die Vogelwelt. Bienenfreundlich: Wertvolle Nahrungsquelle für verschiedene Insekten, wie Bienen, Schmetterlinge, Hummeln, Schwebfliegen.
- Bot. Kategorien:
- Laubgehölze Strauch Obst Sonst. Obst
- Blüte:
- weiße Blütendolden
- Wuchs:
- strauchförmig, leicht zu beernten
- Herbstfärbung:
- auffälliges Herbstlaub
- Blattfarbe:
- grün
- Frucht:
- dunkelrot, kugelig, herbsüß, reichtragend
- Standort:
- durchlässiger Gartenboden, sehr anspruchslos
- Verwendung:
- in gemischten Hecken od. Gruppen
- Tipp:
- gemischt mit Apfel, Brombeere od. Quitte als Marmelade, Edelbrände
- Frostfest:
- winterhart
- Reife:
- Sept. - Okt.
- Befruchter:
- selbstfruchtbar
- Öko Info:
- Vogelnährgehölz, dient zum Schutz und als Futterquelle für die Vogelwelt. Bienenfreundlich: Wertvolle Nahrungsquelle für verschiedene Insekten, wie Bienen, Schmetterlinge, Hummeln, Schwebfliegen.
- Bot. Kategorien:
- Laubgehölze Strauch Obst Sonst. Obst
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Der russische Züchter Ivan Wladimirowitsch Mitschurin (1885-1935) hat durch seine erfolgreiche Züchtungsarbeit eine breite Palette empfehlenswerter Fruchtgehölze für Beerenliebhaber geschaffen. Sein Ziel war es, ertragreiche Pflanzen zu entwickeln, die unter den jeweiligen Standortbedingungen optimal gedeihen. Dabei hat er vor allem für klimatisch anspruchsvolle nördliche Regionen zahlreiche Kreuzungen zwischen Apfelbeeren, Ebereschen, Mehlbeeren, Weißdornen, Birnen, Mispeln, Quitten, Felsenbirnen und anderen verwandten Gattungen vorgenommen. Diese Pflanzen gehören alle zur Familie der Rosengewächse und stammen aus der gemäßigten und borealen Zone. Sie zeichnen sich durch ihre Winterhärte, den fehlenden Bitterstoffgehalt und ihren hohen Gehalt an Inhaltsstoffen wie Vitaminen und Zucker aus. Selbst unter widrigen Bedingungen bringen sie noch einen ausreichenden Ertrag. Die Früchte sind meist dunkelrot bis schwarz, süß und eignen sich für verschiedene Verarbeitungsmethoden wie den direkten Verzehr, Müsli, Marmeladen (als Ersatz für Preiselbeeren), Säfte zum Trinken und zum Färben von Gerichten, Trocknen, Schnaps und sogar als Vogelfutter. Aufgrund ihres strauchartigen Wuchses sind sie auch für kleine Hausgärten und Trogpflanzungen geeignet. Darüber hinaus sind sie aufgrund ihrer üppigen Blüte, der dekorativen Beeren und ihrer auffälligen Herbstfärbung auch optisch ansprechend. Botanisch werden all diese Kreuzungen nun unter dem Sammelbegriff "Sorbaronia Mitschurinii - Gruppe" (M.Hop 2015) zusammengefasst.